Armut und Krankheit – eine tödliche Kombination
Wir wollen das ändern! Stellen Sie sich vor, Sie sind krank, aber keiner hilft Ihnen – und das nicht etwa, weil ihre Erkrankung schwer zu therapieren ist, sondern einfach, weil sie kein Geld für eine Behandlung haben. Oder weil Sie sich keine Medikamente leisten können. Oder, weil sie sich einen Arztbesuch nicht erlauben können.
Oder noch schlimmer – weil kein Arzt oder Krankenhaus in erreichbarer Nähe ist. Dann wären Sie sicher froh für jede Unterstützung. Das sind wir auch, denn uns liegt die Gesundheit von Menschen in Ländern des Südens am Herzen – seit fast 100 Jahren.
Gesundheit ist ein Menschenrecht
Wir von medmissio arbeiten daran, dass diese Wahrheit keine gut gemeinte Theorie bleibt, sondern auch für die Menschen in Ländern des Südens Realität wird. Dort sterben noch immer viel zu viele Frauen, Männer und Kinder an Krankheiten, die heute in den Industrienationen niemanden mehr ernsthaft bedrohen. Helfen Sie uns, in Entwicklungsländern die Lebensqualität von Frauen, Männern und Kindern zu verbessern und damit Leben zu retten. Nur gemeinsam mit Ihnen sind wir stark gegen Armut und Krankheit und arbeiten erfolgreich für mehr Gesundheit in der Einen Welt.
Schon mit kleinen Beträgen können Sie viel bewegen!
Bankverbindung:
Liga Bank Würzburg
BIC: GENO DE F1 M05
IBAN: DE 58 7509 0300 0003 0065 65
Sie feiern einen runden Geburtstag, Silberne Hochzeit oder ein anderes Jubiläum? Ihre Gäste zerbrechen sich den Kopf, was sie schenken sollen? Und Sie selber haben auch keine Idee, weil sie schon „alles“ haben? Dann bitten Sie doch um eine Spende an das Missionsärztliche Institut und lassen Sie Gesundheit verschenken.
So haben nicht nur Sie Anlass zur Freude, sondern auch Ihre Gäste und die Menschen, denen wir dank Ihrer Unterstützung ein Stück mehr Gesundheit ermöglichen können.
Bei Interesse berät Sie gerne unser Geschäfstführer Michael Kuhnert, Tel. 0931/80 48 539, gf@medmissio.de.
Bußgelder und Geldauflagen spenden
Viele Strafverfahren werden gegen Zuweisung eines Bußgeldes zugunsten gemeinnütziger Organisationen eingestellt. Als Richter oder Staatsanwalt, aber auch als Privatperson können Sie uns unterstützen.
Sie haben die Möglichkeit, uns mit der Zuteilung von Geldauflagen und Bußgeldern direkt zu helfen. Die eingehenden Beträge fließen ohne Abzug von Verwaltungsgebühren zu 100 Prozent in unsere Projekte und werden dort eingesetzt, wo Hilfe am nötigsten ist.
Wir haben ein Sonderkonto eingerichtet, das ausschließlich für die Verwendung von Geldauflagen genutzt wird.
Bitte denken Sie an medmissio, wenn Sie Anwalt, Richter oder Staatsanwalt sind und auf die Zuteilung von Bußgeldern und Auflagen Einfluss nehmen können.
Der Leiter unserer Geschäftsstelle steht Ihnen als Ansprechpartner gerne zur Verfügung:
Michael Kuhnert
Hermann-Schell-Str. 7
97074 Würzburg
Tel.: 0931/80 48 539
E-Mail: michael.kuhnert@medmissio.de
Unsere Stiftungen
Missionsärztliche Stiftung „Partner für Gesundheit weltweit“
Gemeinsam Hoffnung schenken – weltweit
Gesundheit ist ein Menschenrecht – doch Millionen Menschen weltweit bleibt der Zugang zu medizinischer Versorgung verwehrt. Die Missionsärztliche Stiftung „Partner für Gesundheit weltweit“ engagiert sich dafür, dass auch benachteiligte Bevölkerungsgruppen Zugang zu Gesundheit, Versorgung und medizinischem Wissen erhalten.
Wir unterstützen Projekte in Afrika, Asien und Lateinamerika sowie in Deutschland – mit dem Ziel, Strukturen zu stärken, Fachkräfte auszubilden und Menschen in akuten Krisen zur Seite zu stehen.
Unser Auftrag: Für eine gerechtere Gesundheitswelt
Seit ihrer Gründung im Jahr 2005 fördert unsere Stiftung medizinische Aktivitäten im In- und Ausland. Unser Fokus liegt auf langfristigen Partnerschaften und nachhaltiger Unterstützung.
Wir fördern:
- Gesundheitseinrichtungen in Ländern des Globalen Südens durch Beratung und Begleitung
- Ausbildung und Weiterbildung von medizinischem Personal vor Ort
- Wissenschaft und Forschung, insbesondere in der Tropenmedizin
- Die Entsendung von Fachkräften in internationale Gesundheitsprojekte
- Die Unterstützung bedürftiger Menschen (§ 53 AO)
- Das öffentliche Eintreten für globale Gesundheitsgerechtigkeit
Unsere Wirkung: Was wir gemeinsam erreicht haben
In den letzten fünf Jahren konnten wir mit unseren Partnern weltweit viel bewegen:
- Medizinische Ausbildungen und Kursfinanzierungen für Pflegekräfte und Ärzte
- Forschung und Behandlung zur Bekämpfung von Schistosomiasis (Bilharziose) in Tansania
- Zugang zu sauberem Trinkwasser durch Brunnenbau auf der Insel Jjinga im Viktoriasee
- Diagnose und Versorgung von Chagas-Erkrankten in Kolumbien
- Aufbau eines Sicherheitslabors (S-2) zur Erforschung tropischer Infektionskrankheiten
- Medizinische und psychosoziale Betreuung für Geflüchtete in Deutschland
So können Sie helfen
Ihre Unterstützung macht den Unterschied. Als Partner für Gesundheit weltweit können Sie unsere Arbeit auf verschiedene Weise fördern:
- Mit einer Spende oder Zustiftung
- Mit einem Testament oder Vermächtnis
- Als Multiplikator oder Fürsprecher für globale Gesundheitsgerechtigkeit
Jede Spende ist ein Zeichen der Hoffnung.
(Verlinkung zur Satzung und Datenschutz)
Kontaktieren Sie uns
Sie möchten mehr erfahren oder mit uns gemeinsam Verantwortung übernehmen?
Missionsärztliche Stiftung
„Partner für Gesundheit weltweit“
Hermann-Schell-Straße 7, 97074 Würzburg
Telefon: 0931 – 80485-40
Fax: 0931 – 791-2801
E-Mail: mi-stiftung@medmissio.de
Bankverbindung:
Liga Bank Würzburg
IBAN: DE58 7509 0300 0003 0065 65
BIC: GENODEF1M05
Werden Sie Partner für Gesundheit – heute.
Gemeinsam können wir Leben retten, Zukunft ermöglichen und Menschlichkeit sichtbar machen – dort, wo sie am dringendsten gebraucht wird.
Stiftung für tropenmedizinische Forschung und Weiterbildung
2006 wurde die „Stiftung für tropenmedizinische Forschung und Weiterbildung“ von der Regierung von Unterfranken stiftungsrechtlich anerkannt. Sie soll kirchliche Gesundheitsdienste in den Ländern des Südens stärken und auf die Bedeutung des Themas Gesundheit in Afrika, Asien und Lateinamerika hinweisen. Stifter ist der Arzt Dr. Gerhard Benedict Ott (Künzelsau).
Die Stiftung soll dazu beitragen, Fachkräfte in Entwicklungsländern auszubilden und deutsche Entwicklungshelfer auf Einsätze dort vorzubereiten. Sie unterstützt unter anderem angepasste Forschung in den Tropen. Dabei geht es darum, medizinische Techniken, die sich in Europa bewährt haben, so zu übersetzen, dass die unter einfachsten Bedingungen anwendbar sind. Unterstützt werden sollen auch Trainingskurse in Würzburg und in den Ländern des Südens. Sie reichen von der Anwendung von Ultraschall bis zum Laborkurs.