Die „Eine Welt“ ist näher als gedacht

Wenn wir uns für mehr Gesundheit in der Einen Welt engagieren, dann müssen wir nicht immer Tausende Kilometer weit fliegen, sondern nur um die nächste Ecke gehen. Weil die medizinische Versorgung von Flüchtlingen und Asylbewerbern durch das öffentliche Gesundheitssystem unzureichend ist, versucht das Institut zusammen mit der Missionsärztlichen Klinik, diese Lücke zu schließen.

Aktuelle Berichte zur Migrantenmedizin aus unserer Zeitschrift finden Sie hier Muttersprache_schafft_Vertrauen.pdf und hier S._16_Gesundheitslotsen_1.pdf.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Sekretariat unter 0931 80 48 539.